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Apple iPhone 7 32GB schwarz
So viel sich unter dem hochwertigen Gehäuse getan haben mag – von außen sieht man dem iPhone 7 die neue Generation nicht an. Natürlich aber kommt Apples Flaggschiff aber nicht ohne Neuerungen daher! Die erste ist schon einmal, dass der Hersteller endlich nachgezogen und seine neuen Smartphones nach dem IP68-Standard staub- und wasserdicht konzipiert hat. Außerdem an Bord: Eine verbesserte Kamera, der extrem leistungsstarke neue A10-Fusion-Chip und Stereolautsprecher. Außerdem bestätigen sich die Gerüchte, die es im Vorfeld bereits gegeben hat: Apple verzichtet zum ersten Mal auf den Klinkenanschluss und bietet seinen Nutzer schnurlose Kopfhörer, die sogenannten AirPods. Außerdem erscheint das Gerät mit dem hellen 4,7 Zoll-Display mit 1334 x 750 Pixeln auch in neuen Farben, und für den Homebutton kann der Nutzer aus drei Intensitäten den passenden Klickwiderstand wählen.
Als erstem Gerät hat Apple dem iPhone 7 Stereolautsprecher gegeben: Ein Lautsprecher sitzt wie schon bei den Vorgängern am unteren Rand des Gehäuses, während der andere in die Hörmuschel oben eingebaut wurde. Beim Spielen oder Videoschauen auf dem waagerecht gehaltenen Smartphone bekommt man daher den Ton aus beiden Richtungen zu hören.
Eine wahre Innovation hingegen ist die Tatsache, dass das iPhone 7 keinen Klinkenanschluss mehr hat. Jedem Smartphone liegen Kopfhörer bei, die an den Lightning-Anschluss passen, die EarPods. Alternativ aber kann man nun auch ganz auf das Kabel verzichten: Über Bluetooth funktionieren die kabellosen In-Ear-Kopfhörer, die Apple AirPods nennt. Sie sind leicht mit den Apple-Geräten zu synchronisieren und werden in einer kleinen Box geliefert, in der sie aufladen.
Zwölf Megapixel bringt die Hauptkamera des iPhone 7 mit sich, sieben Megapixel die Frontkamera. Es hat auch den optischen Bildstabilisator eingebaut, der in der letzten Generation noch dem großen Modell vorbehalten war. Ein Bildsensor mit der Größe von einem Drittelzoll und eine f1.8-Blende sorgen in Verbindung mit einem fünffachen Digitalzoom für hervorragende Ergebnisse. Videos können Nutzer in 4k mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen und sich für Zeitraffer- oder Zeitlupenvariaten entscheiden. Der vierfache True Tone LED-Blitz soll um 50 Prozent heller sein als der des Vorgängermodells. Die App erlaubt neben einem blitzschnellen Autofokus die Körper- und Gesichtserkennung, und begeisterte Fotografen können sowohl Panorama- als auch interaktive Livebilder und Serienfotos aufnehmen.
Der Prozessor des iPhone 7, der hauseigene A10-Fusion-Chip, ist sowohl leistungsstärker als auch energieeffizienter als das Vorgängermodell. Die vier Kerne und der Co-Prozessor M10 sorgen für eine flüssige, blitzschnelle Performance. Der Homebutton ist kein Button im herkömmlichen Sinne mehr, enthält aber natürlich noch immer den Fingerabdruckscanner. Wie stark man ihn drücken muss, ist aus drei möglichen Einstellungen frei wählbar. Er reagiert durch die Taptic Engine, die auch bei 3D Touch, bei eingehenden Anrufen und bei Nachrichten zum Einsatz kommt. Beim Verstellen von Helligkeit oder Lautstärke, aber auch beim Zoom reagiert das iPhone 7 auf die maximale bzw. minimale Einstellung durch einen leichten Tap. Natürlich lässt sich die Taptic Engine aber auch deaktivieren.
Silber, Gold und Roségold sind die Farben, mit den Apple-Nutzer bislang vertraut waren. Jetzt beschert ihnen der Hersteller eine größere Auswahl, indem er das iPhone 7 auch in zwei weiteren Farben anbietet, nämlich in Schwarz und in Diamantschwarz. Ersteres ist eine matte Farbe, während Letztere durch ihren Hochglanz besticht. Die diamantschwarzen Geräte gibt es anders als alle anderen Farben nicht in der kleinsten Variante, die einen Speicher von 32 GB mit sich bringt: Wer das Hochglanzhandy haben möchte, entscheidet sich daher für eines der Modelle mit 128 oder mit 256 GB Speicher. Betrachtet man diese Größen, ist es kein Manko, dass Apples neues Smartphone keinen erweiterbaren Speicherplatz mitbringt.
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